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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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in Düsseldorf nieder, wo er recht hübsch komponierte und sorgfältig ausgeführte Genrebilder malt, z. B.: bei den Großeltern, das Blindekuhspiel, gute Pflege, der gefährliche Nebenbuhler, Entehrt, Nun sei wieder gut, Geduldprobe, der erste Auerhahn u
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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und Watts besonders hervorragen. Zwei der besten Maler Englands, Herkomer und Alma-Tadema, sind Ausländer.
Dänemark, Schweden und Norwegen haben keine M. von originaler Richtung. Ihre Maler haben ihre Ausbildung in Paris, Düsseldorf oder München
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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). Die Düsseldorfer nahmen diese auf, namentlich die Brüder Achenbach, von denen eine weitverzweigte Malerschule ausgeht, die mit steigendem Erfolg die augenblickliche Erscheinung der Natur zu erfassen suchte. In diesem Sinne wirkten auch Schleich, Lier
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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. Taf. II, Fig. 3) ihre Schritte nach Düsseldorf lenken und eine ganze Schule jüngerer Künstler daselbst um sich versammeln. Besonders scharen sich um Gude eine große Reihe von Landschaftern zuerst in Düsseldorf und nach seiner Versetzung 1863
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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von 1879-1880 in Paris und kehrte im Herbst 1880 nach München zurück. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie von Ehrhardt in Dresden, Albert Flamm in Düsseldorf, Karl Ludwig, Langko und Joseph Brandt in München. Zu den bedeutendsten ihrer sehr
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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Richtung hervorgethan, die von entschiedenem Talent und von feiner Beobachtungsgabe für Kindertypen zeugen. Dahin gehören: die noch geschmacklos komponierte Strickschule, die Verwahrschule (1877) und als sein bis jetzt bestes das 1880 in Düsseldorf
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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und konnte erst mit 28 Jahren seiner Lieblingsneigung zur Kunst nachgeben und Maler werden. Er ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo W. v. Schadow, Karl Sohn und namentlich Tidemand seine Lehrer wurden. Als Genremaler bringt er gemütvolle Scenen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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Künstlerberuf sehr abgeneigter Vater gestorben war, auf den dringenden Rat eines Hamburger Malers 1868 auf die Akademie in Düsseldorf ging. Nachdem er den Klassenkursus derselben absolviert hatte, trat er ins Privatatelier von W. Sohn und debütierte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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306
Kunstausdruck - Kunstgeschichte.
die zu Dresden 1705 als Malerschule gestiftet und 1764 auf Bildhauer, Architekten und Kupferstecher erweitert. Die Kunstakademie zu Kassel wurde 1774 von Landgraf Friedrich II. gestiftet und 1879 neu
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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und Düsseldorf gekommen (1819). Von nah' und fern strömten jetzt Schüler nach Düsseldorf, Gehilfen nach München. W. Kaulbach, K. Stürmer, H. Stilke, K. Schorn, A. Eberle, J. ^[Jakob] Götzenberger, K. Hermann, W. Röckel, H. Anschütz, Chr. Ruhen, E. Förster
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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er sich 1827 mit mehreren Schülern, Hildebrandt, Hübner, Lessing und Sohn, begab, welche der Stamm der neuen Düsseldorfer Malerschule wurden. S. malte in Düsseldorf historische Bilder und Porträte. Aufsehen erregte namentlich das Bild der Mignon nach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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nach Düsseldorf versetzt ward, folgte ihm die Gräfin Ahlefeldt auch dahin nach Düsseldorf hatte eben damals einen geistigen Aufschwung genommen; die Akademie und die Düsseldorfer Malerschule erlangten ihre eigentümliche Bedeutung. I., sein Freund v
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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Herrenhauses ernannt; starb 13. April 1870 in Wien.
7) Peter, Maler, Sohn und Schüler von H. 3), geb. 29. Juli 1792 zu Düsseldorf, erhielt seinen ersten Kunstunterricht von seinem Vater, radierte bereits in seinem 10. Jahr Tierstücke und bezog 1806
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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einen bedeutungsvollen Einfluß auf die Düsseldorfer Malerschule ausgeübt hatte, so trat er jetzt den Künstlern noch näher. In dieser Zeit malte er eine Felsenlandschaft: Schlucht mit Ruinen. 1832 folgten die Gemälde: Leonore und die Burg Rheinstein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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des Deutfchen Kaifers) und
eine allegorische Tarstellung von Himmel, Fegfeucr
und Hölle (Galerie in Düsseldorf). Durch ein Augen-
leiden an der weitern Ausübung seiner Kunst ge-
bindert, verlor er, der Begründer der romantischen
Malerschule
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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u. d. T.: "Handbuch der Ichthyologie", Wien 1885 ff.).
7) Otto, Maler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle a. S., studierte von 1858 bis 1861 auf der Düsseldorfer Kunstakademie und von 1863 bis 1866 auf der Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
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Professor J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmer. Von 1850 bis 1851 lebte er in Stockholm, und 1866 siedelte er nach Christiania über, wo er mit Unterstützung des Staats eine Malerschule leitete. Seit 1871 lebt M. wieder in Düsseldorf. Er veranschaulicht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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praktischen Zwecken
dient, ähnlich dem "Bayrischen Gewerbemuseum" zu
Nürnberg, welches Stcgmann auf feine.höhe brachte.
Unter den jüngern K. ragen Düsseldorf, Köln, Leip-
zig, Osfenbach, Karlsruhe, Magdeburg, Hannover
Oestner-Museum), in Österreich Brunn
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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Bilder und gründete in Neapel eine viel besuchte Malerschule. 1723-28 weilte S. in Wien, wo er im Auftrage Karls VI. und des Prinzen Eugen von Savoyen mehrere Arbeiten ausführte. Zu nennen sind von seinen Werken: Vertreibung des Heliodor aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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von, Historienmaler und Gründer einer Malerschule, geb. 23. Sept. 1783 zu Düsseldorf als Sohn des dortigen Galerieinspektors und Malers Aloys C., welcher frühzeitig den Knaben auf das Gebiet der Kunst lenkte. Nach dem
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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Jakobs und der Lea, Ahnherr des Stammes R., der nach der Einnahme Kanaans den südlichsten Teil des Ostjordanlandes zum Wohnsitz erhielt.
Ruben, Christian, Maler, geb. 1805 zu Trier, bildete sich seit 1823 in Düsseldorf unter Cornelius, seit 1826
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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Naturalisten in den Hintergrund gedrängt worden sind. Die Glasgower Malerschule, die bereits über 300 Mitglieder zählt und auch eine besondere Zeitschrift ins Leben gerufen hat, die ihre Kunst- und Naturanschauung ästhetisch und kritisch vertritt, soll
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Hunt (William Holman)bis Hunter (John) |
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der Druiden schützt, dar, welches eins der ersten Werke der präraffaelitischen Richtung ist. Er gründete mit Rossetti und Millais die Malerschule der Präraffaeliten (s. d.). 1854 malte er, nachdem er den Orient bereist hatte, sein Licht der Welt, für dessen
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